Die gelbe Simson Schwalbe

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Während eines Fahhradausfluges kam mir von weitem ein Oldtimer entgegen. Im leuchtenden Gelb.

Es war eine Simson Schwalbe wie sich nach intensiver Suche auf google herausstellte.

Die gelbe Simson Schwalbe, 10×10 cm, Digital Art, Astrid Volquardsen, 2024

Um die Geschwindigkeit darzustellen kam mir der Gedanke, den Bereich des Helmes mit einem Fingerwisch auszuprobieren .

Der Tourist

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»Der Tourist«, 10×10 cm, Digital Art, Astrid Volquardsen, 2024

 

Die Magellanterrassen sind einer meiner Lieblinggspunkte im Hamburger Hafen. Dort hat man die Elphi und den Traditionschiffhafen im Blick. Besonders zu den Abendstunden ist dies ein phantastischer Standort, weil man dort die Abendsonne – je nach Jahreszeit – untergehen sieht.

Aber auch dort zu sehen: Die schattenspendende Kühle eines Ahorns kommt dem Touristen wohl ganz recht. Den Flyer in der Hand und die Jacke auf den Knien.

 

 

Ich verspreche, dass es nicht wieder…

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Nach langer Winterpause sind wir dieses Jahr schon zum zweiten mal mit dem Rad gefahren. Die Tour war wunderschön, ein bisschen schattig und windig vielleicht. Doch das Herz und die Seele lockte. Warm eingepackt und los ging’s über altbekannte Wege.

Bis wir nach Handeloh kamen und dort eine neue Streckenroute ausprobierten. Der Satz klang noch in meinen Ohren: »Ich verspreche, dass (aufgrund der Jahreszeit) es nicht wieder passieren wird, das wir mit hohem Gras in Berührung kommen.«
(Aus dem Leben eines Stokers).

Ich verspreche, dass es nicht wieder…, Skizzenbuch, Astrid Volquardsen, 2024

 

Doch was dann kam, war auch nicht weniger aufregend. Wir sind auf die Spuren von Waldarbeiten gestoßen und haben völlig aufgewühlte Wege vorgefunden. Also absteigen und einen anderen Weg suchen.

Dann sind wir im Wald an eine Kreuzung gekommen wo wir auch noch den Abzweig verpasst haben. Also wieder umkehren und das alles im Schlamm.

Dann kamen wir auf einen Weg der über und über mit Baumstümpfen übersät war, ein typischer Heidewanderweg: Natürlich mit Sand soweit das Auge reicht. Jedenfalls nichts für unser Fahrrad, also absteigen. Aber dabei haben wir wunderschöne Bäume am Wegesrand entdeckt, die zum skizzieren nur so einluden. Nur leider war es zu kalt. Wir müssen nochmal wiederkommen.

Und ich höre noch den Satz in meinen Ohren : „Ich verspreche, dass es nicht wieder ….“

»Ach, nein, wirklich…?« II

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»Ach, nein, wirklich …?«II, 10×10 cm, Digital Art, Astrid Volquardsen, 2024

 

In der digitalen Malerei kann ich auch beliebige Arten von Hintergründen einsetzen. Eigentlich die gesamte Farbskala.

Hier entschied ich mich für einen rötlichen Hintergrund.


Hier für einen orange/grünlichen.

 

Anbei sind die Tonwertfarben geordnet nach den Helligkeitsstufen von dunkel nach hell.

Die Tonwerte verhalten sich völlig unterschiedlich, je nach Farbwert.

 

Welches gefällt euch mehr?

„Ach, nein, wirklich…?“ Digital Art

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»Ach, nein, wirklich …?«, 10×10 cm, Digital Art, Astrid Volquardsen, 2024

 

Beim digitalen Malen kann ich sogar auf meine geliebte Pastellmalerei zurückgreifen. Das Bild ist aus meiner Sicht nichts geworden (Proportionen), denn auch hier gilt: Großflächig anfangen und Details erst später hinzufügen.
Es ist schwierig dies nur mit einem Pinsel hinzukriegen.

Zum Beispiel im Schattenbereich bei der linken Dame im Vordergrund unten am Bein
hat sich bei mir eine stromlinienförmige Art zu malen durchgesetzt. Das ist für mich ein no go, das wissen auch  ehemalige Beteiligte meines Workshops. Zu viele, kleine Striche im selben Format, das zu vielen kleinen Abtsänden führt: Variation ist das Stichwort.

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